A

  • API
  • Azure Functions
  • API

    API bedeutet Application Programming Interface”. Unter APIs versteht man standardisierte Programmierschnittstellen, mit denen beispielsweise Software mit (externen) Systemen interagieren kann. Mit der API können Informationen zwischen der Software und einer Anwendung, mit der kommuniziert werden soll, standardisiert ausgetauscht werden. 

    Viele Dienste stellen derartige Schnittstellen zur Verfügung, damit Entwickler:innen die Dienste unkompliziert in ihre eigenen Anwendungen einbinden können.

  • Azure Functions

    Azure Functions bezeichnet einen Cloud-Service von Microsoft. Konkret handelt es sich um einen Serverless-Computing-Dienst, der vom Public-Cloud-Service Microsoft Azure gehostet wird. Dieser Service bietet den Vorteil, dass für das Hosten einer Anwendung keine hauseigene IT-Infrastruktur benötigt wird, sondern dafür auf die Server von Microsoft zurückgegriffen werden kann. Was unter Serverless genau verstanden wird, erklären wir hier.

B

  • Backend
  • Backend

    Das Backend ist jener Teil einer Anwendung oder einer Webseite, der sich im Hintergrund abspielt und nicht für die Nutzer:innen sichtbar ist. Es stellt also den administrativen Teil einer Anwendung oder einer Webseite dar, in dem sie verwaltet wird. Beispielsweise zählt ein Content Management System zum Backend. 

    Als Gegenteil” ist das Frontend zu sehen, das die für die Nutzer:innen sichtbare Benutzeroberfläche darstellt. Näheres zur Unterscheidung zwischen Frontend und Backend gibt es hier nachzulesen.

C

  • CI/CD-Pipelines
  • Cloud Computing
  • Content Management System (CMS)
  • Cookie Banner
  • Cookies
  • CI/CD-Pipelines

    Continuous Integration/​Continuous Deployment Pipelines sind Automationen, die Entwickler:innenteams unterstützen, ihre jeweiligen Codeänderungen laufend in das gesamte Projekt zu integrieren und diese Änderungen im Anschluss automatisch zu deployen. Typischerweise läuft eine Änderung am Code durch verschiedene Phasen — die grundlegenden Phasen sind Entwicklung”, Testing” und Deployment”. Die letzten beiden Schritte werden typischerweise durch CI/CD Pipelines automatisiert, was dazu führt, dass Codeänderungen innerhalb von Minuten und ohne Zutun weiterer Personen getestet und deployed werden können und so früh wie möglich ihren Mehrwert im Livebetrieb bringen können.

  • Cloud Computing

    Bei Cloud Computing handelt es sich um ein Modell, bei dem verschiedene Ressourcen oder Dienste über das Internet bzw. über die Cloud” bereitgestellt werden. Dabei können zum Beispiel Datenspeicher, Server oder Web-Anwendungen über die Cloud zur Verfügung gestellt werden und üblicherweise je nach Nutzung abgerechnet werden. Der Vorteil besteht darin, dass Entwickler:innen oder Unternehmen nicht selbst IT-Infrastrukturen anschaffen müssen, sondern die Ressourcen von Cloud-Anbieter:innen je nach Bedarf nutzen können.

  • Content Management System (CMS)

    Ein CMS oder Content Management System ist ein System, das es ihren Benutzer:innen erlaubt, Inhalte einer digitalen Anwendung (z.B. einer Webseite oder Webanwendung) auf einfache Weise zu verwalten. Um ein Content Management System verwenden zu können, sind im Normalfall auch keine Programmierkenntnisse erforderlich. Die digitalen Inhalte können dabei über eine Benutzeroberfläche verwaltet werden, die es ermöglicht, dass bestimmte Aspekte des Webauftritts auf relativ unkompliziert geändert oder erzeugt werden können. 

    Gängige Content Management Systeme sind zum Beispiel Wordpress oder Craft CMS. Nähere Informationen zu CMS und welche Vor- und Nachteile einige der gängigsten Content Management Systeme bieten, zeigen wir hier.

  • Cookie Banner

    Cookie Banner oder manchmal auch Consent Banner genannt, sind Hinweise (bzw. Aufforderungen zum Einverständnis) auf einer Webseite, wenn eine Seite Cookies verwendet, die personenbezogene Daten erheben, verarbeiten oder an Dritte weitergeben. 

    Hier erfahrt ihr, wie man auf Cookie Banner auf der eigenen Webseite verzichten kann und dennoch DSGVO-konform handelt.

  • Cookies

    Unter Cookies versteht man kleine Dateien, die vom Browser auf den Endgeräten der Nutzer:innen gespeichert werden. Cookies können vielfältige Funktionen haben, zum Beispiel das Speichern von individuellen Seiteneinstellungen oder das Ermöglichen, dass man auf Webseiten angemeldet sein kann durch sogenannte Session Cookies”. Es gibt aber auch sogenannte Tracking-Cookies, die personenbezogene Daten erheben, verarbeiten oder an Dritte weitergeben.

D

  • Datenbank
  • Deployment
  • Domain
  • DSGVO
  • Datenbank

    Eine Datenbank ist ein System zur Verwaltung von Daten. Dabei sollen große Datenmengen effizient und widerspruchsfrei gespeichert bzw. verwaltet werden und benötigte Teilmengen dieser Daten in einer geeigneten Darstellungsform z.B. für Benutzer:innen oder für andere Anwendungen bereitgestellt werden.

  • Deployment

    Deployment oder auch Softwareverteilung ist der Prozess, bei dem eine Software von der Entwicklungs- oder Testumgebung in eine Produktionsumgebung übertragen wird, um sie für Benutzer oder Kunden verfügbar zu machen. Dabei werden Dateien, Konfigurationen und Ressourcen auf die Produktionsumgebung übertragen und eingerichtet. Das Ziel ist, sicherzustellen, dass die Software ordnungsgemäß funktioniert und den Benutzern ohne Probleme zur Verfügung steht. Hier zeigen wir, welche Tools dabei verwendet werden und warum es sinnvoll ist, das Deployment zu automatisieren.

  • Domain

    Die Domain ist ein eindeutig zugewiesener Name im Internet — man könnte sie auch als die Adresse einer Webseite bezeichnen, die einmalig im Internet existiert und damit immer eindeutig zugeordnet werden kann. Unsere Domain lautet zum Beispiel bitperfect​.at. Diese Domain ist eindeutig zugewiesen und führt ausschließlich zu unserer Webseite. 

    Eine Domain setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen, die durch einen Punkt getrennt werden: Dem Domainnamen und der Top-Level-Domain (TLD). Unter Domainname versteht man den ersten Teil einer Domain — in unserem Beispiel bitperfect”. Die Top-Level-Domain ist häufig ein Merkmal für eine Unternehmensform (z.B. “.com” oder “.edu”) oder ein Merkmal für das Herkunftsland der Webseite (z.B. “.at” oder “.fr”). Es gibt hier allerdings eine Vielzahl von Endungen und auch TLDs wie “.cool” sind möglich.

    Was eine gute Domain ausmacht und worauf man achten sollte, findet ihr in unserem Guide zur Website.

  • DSGVO

    DSGVO steht für Datenschutzgrundverordnung und ist eine Verordnung der Europäischen Union, die zum EU-weiten Schutz von personenbezogenen Daten verabschiedet wurde und seit 25. Mai 2018 in Kraft ist. Diese hat vielfältige Auswirkungen auf den Umgang mit personenbezogenen Daten. Wir haben einige wichtige Facts in unserer DSGVO-Checkliste zusammengefasst.

F

  • Frontend
  • Frontend

    Unter Frontend kann man sich die grafische Benutzeroberfläche oder Präsentationsebene” einer Software vorstellen — also jener Teil einer Anwendung, der für die Betrachter:innen oder Nutzer:innen sichtbar ist. Am Beispiel einer Webseite ist das Frontend jener Teil, der im Internet für die User:innen zugänglich und sichtbar ist. 

    Das Backend hingegen ist jener Teil einer Anwendung, der nicht sichtbar für die Nutzer:innen ist und im Hintergrund abläuft.

H

  • Hosting
  • Hostingprovider
  • Hosting

    Hosting ist im Grunde das Bereitstellen von Speicherplatz im Internet. Um Webseiten oder Webanwendungen im Internet aufrufen zu können, müssen sie auf Servern gespeichert sein, die rund um die Uhr erreichbar sind, also mit dem Internet verbunden. Es gibt viele sogenannte Hostingprovider, die diesen Dienst anbieten. Hier könnt ihr nachlesen, worauf man bei Hostingprovidern achten sollte.

  • Hostingprovider

    Hostingprovider sind Anbieter:innen, die Speicherplatz auf leistungsstarken Servern für Webseiten oder Webanwendungen anbieten und diese damit im Internet erreichbar machen. Hier zeigen wir, worauf man bei Hostingprovidern achten sollte.

I

  • Industrie 4.0
  • Internet of Things (IoT)
  • Industrie 4.0

    Die Idee der Industrie 4.0 ist eine vierte industrielle Revolution, bei der vernetzte Systeme eine zentrale Rolle spielen sollen. Einfach erklärt geht es um die Digitalisierung der Industrie, bei der maschinell betriebene Abläufe in der Industrie sollen noch effizienter gemacht werden sollen, indem sie intelligent miteinander vernetzt werden. 

    Eine zentrale Rolle dabei spielt auch der Begriff Internet of Things (IoT).

  • Internet of Things (IoT)

    Internet of Things (IoT) oder auch Internet der Dinge (IdD) bezeichnet die Technologien zur Vernetzung physischer Objekte durch Software, Sensoren und anderer Technik, damit diese mit anderen physischen Objekten vernetzt werden können. Das bietet die Möglichkeit, dass Daten zwischen den technischen Objekten ausgetauscht werden können und man die Objekte zusammenarbeiten lassen kann. 

    Diese Technologien spielen nicht nur im Alltag eine wichtige Rolle, indem physische Gegenstände mit der virtuellen Welt verbunden werden, z.B. Smart Home, aber auch ganz alltägliche Gegenstände wie zahlreiche Staubsaugerroboter. Sie spielen besonders auch in der Industrie 4.0 eine Rolle, im Sinne einer Smart Factory, in der Maschinen, Prozesse und Produkte vernetzt sind.

K

  • Kiosksysteme
  • Kommandozeilenanwendung
  • Kiosksysteme

    Kiosksysteme sind interaktive Selbstbedienungsterminals, die Nutzer:innen Informationen bzw. einen Service zur Verfügung stellen oder auch eine Möglichkeit zur Anbahnung eines Geschäftsabschlusses bieten. Bekannte Beispiele dafür sind Informationsterminals in Einkaufszentren und Museen, digitale Lage- und Gebäudepläne, aber auch Verkaufsschalter für Tickets. 

    Für Kiosksysteme und interaktive Infoscreens gibt es eine ganze Reihe an Einsatzmöglichkeiten, die wir euch hier zusammengefasst haben.

  • Kommandozeilenanwendung

    Eine Kommandozeilenanwendung ist eine Software, die in einer Shell (Windows: CommandLine, Unix: Terminal) gestartet wird. Typischerweise hat diese Art von Software kein User Interface und wenn, dann meistens nur ein einfaches Text-UI. Der Anwendungszweck von solchen Programmen ist häufig das Automatisieren von Arbeitsschritten oder das Starten von Hintergrundprozessen, die keine UI benötigen.

M

  • MVP
  • MySQL
  • MVP

    MVP steht für Minimum Viable Product” — also im Sinne eines kleinstmögliches Produkts” — das existenzfähig bzw. praktikabel ist und seine Kernfunktion bereits erfüllt. Hintergrund eines MVPs ist die Idee, möglichst schnell ein Produkt zu launchen — also innerhalb von kürzester Zeit ein funktionierendes Produkt zu launchen und nicht zu warten, bis das Produkt vollständig ausgereift ist. Das Produkt wird dann nach und nach in seiner Funktionalität erweitert. 

    Diese Strategie kann zum Beispiel sinnvoll sein, um Wettbewerbsvorteile nutzen zu können bzw. um so schnell wie möglich mit einer Idee in den Markt einzutreten.

  • MySQL

    MySQL ist ein relationales Datenbankverwaltungssystem. Relational heißt hier, die Struktur der Daten wird durch ein Datenbankmodell festgelegt. MySQL ist als Open Source Software frei verfügbar, daneben gibt es auch eine Enterprise Edition”, um spezifischere Anforderungen abzudecken. Dieses Datenbankverwaltungssystem wird von Oracle entwickelt und bildet die Grundlage für viele dynamische Webauftritte.

    Der Name MySQL setzt sich zusammen aus My” — dem Namen der Tochter einer der Mitbegründer — und SQL”, das für Structured Query Language” steht.

P

  • Personenbezogene Daten
  • PHP
  • Plugins
  • Personenbezogene Daten

    Personenbezogene Daten sind Informationen, die dazu genutzt werden können, um eine Person damit zu identifizieren — das schließt auch Teilinformationen ein, die gemeinsam genutzt werden können, um eine Person zu identifizieren. Beispiele für personenbezogene Daten sind Name, Geburtsdatum, Adresse oder auch Gesundheitsdaten, Aussehen oder Gewicht. 

    Personenbezogene Daten spielen eine besondere Rolle, wenn es um die DSGVO geht. Was man dabei beachten sollten, zeigen wir hier.

  • PHP

    PHP ist eine Skriptsprache, die vor allem verwendet wird für die Erstellung dynamischer Webanwendungen oder dynamischer Webseiten.

  • Plugins

    Unter Plugins versteht man Zusatzprogramme, die in Webanwendungen oder Programmen eingebunden werden können und damit ihre Funktionen erweitern. Durch die Installation eines Plugins kann einer Software eine zusätzliche Funktion hinzugefügt werden, die sie davor nicht hatte. Der Vorteil: Es muss nicht das komplette Programm umgeschrieben werden, sondern das Plugin wird einfach über eine Programmierschnittstelle — über sogenannten APIs (Verlinkung zu API) — hinzugefügt. 

    Beispiele für Plugins sind Tracking Tools wie Google Analytics oder Plausible Analytics, um das Nutzer:innenverhalten auf der Webseite zu tracken und zu analysieren. Diese werden über eine Schnittstelle an die Webseite angebunden und verändern den eigentlichen Code der Webseite nicht.

S

  • Serverless
  • Staging Environment
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  • Serverless

    Unter Serverless” versteht man ein Entwicklungsmodell, bei dem Anwendungen so konzipiert und erstellt werden, dass es nicht notwendig ist, eine eigene lokale Server-Infrastruktur dafür bereitzustellen. Vielmehr wird die Einrichtung und Verwaltung der Server-Umgebung vollständig Cloud-Anbieter:innen überlassen, auf deren Servern die Anwendung laufen soll. Der Name Serverless” ist damit ein wenig irreführend, denn die Server sind natürlich trotzdem physisch vorhanden. Der Unterschied ist nur, dass man eben nicht selbst für die Server-Umgebung sorgen muss, sondern diese von Cloud-Anbieter:innen bereitgestellt wird und die Anwendung eben dort in der Cloud” läuft. Damit entsteht der Eindruck, dass die Anwendung serverless” läuft.

    Serverless kann viele Vorteile bieten. Welche das sind und wann Serverless Sinn macht, gibt es hier nachzulesen.

  • Staging Environment

    Staging Environment bzw. Staging-Umgebung könnte auch als Inszenierungsumgebung” übersetzt werden. Sie dient dazu, das Testen von Webseiten oder Anwendungen unter annähernd realen Bedingungen zu ermöglichen. Die Verwendung eines Staging Environments ist eine gängige Vorgangsweise im Entwicklungsprozess. 

    Ein Beispiel dafür ist das Testen einer Webseite in einer eigenen abgegrenzten Umgebung, auf die nur eine eingegrenzte Anzahl an Nutzer:innen Zugriff haben — zum Beispiel eine eigene Webseite, die durch Passwort geschützt ist und nur sichtbar wird für Berechtigte. Die Webseite kann dort mit all ihren Funktionen getestet werden, bevor sie live geschaltet wird. Auch wenn bei einer bestehenden Webseite neue Features integriert werden, ist es sinnvoll, diese vorab auf einer Staging-Umgebung zu testen, bevor sie live gehen.

  • Suchmaschinenoptimierung (SEO)

    Suchmaschinenoptimierung ist ein Sammelbegriff für Maßnahmen, um die Sichtbarkeit einer Webseite in Suchmaschinen wie Google oder Bing zu erhöhen. Der Begriff SEO bezieht sich dabei auf die Verbesserung der Sichtbarkeit im organischen Suchmaschinenranking, das bedeutet, dass es sich hier um die unbezahlten Ergebnisse in einer Suchmaschine handelt. Hier gibt es unterschiedliche Strategien, um das Ranking zu verbessern, insbesondere durch die Generierung relevanter Inhalte für die Nutzer:innen, aber auch auf technischer Seite kann vieles optimiert werden.

    Bezahlte Inhalte, also das Schalten von Werbung in Suchmaschinen sind hingegen unter den Begriffe SEA (Search Engine Advertising) bekannt.

U

  • UI/UX-Design
  • User Interface
  • User-Tracking
  • UI/UX-Design

    UX-Design bedeutet User Experience Design” und hat das gesamte Erlebnis der Nutzer:innen mit einem Produkt im Blick. Dabei kann es sich um ziemlich jedes Produkt handeln — von einer Webseite über eine Armbanduhr bis hin zu einer Fußgängerampel. Der Begriff findet allerdings besonders im technischen Bereich Anwendung. Bei UX-Design geht es also darum, wie die Menschen mit einem Produkt interagieren und berücksichtigt verschiedene Elemente, die das Erlebnis bei dieser Interaktion ausmachen. 

    UI-Design bedeutet User Interface Design” ist dagegen ein rein digitaler Begriff: Eine Benutzeroberfläche (User Interface) ist jener Punkt, an dem sich ein digitales Produkt und die Nutzer:innen treffen” und interagieren. Bei UI-Design geht es vor allem um die Haptik und Interaktivität der Benutzeroberfläche, damit sie so interaktiv wie möglich ist.

  • User Interface

    Unter User Interface versteht man im Allgemeinen die sichtbare Benutzeroberfläche für Anwender:innen. Man kann es auch als Schnittstelle verstehen: Zwischen dem technischen Hintergrund einer Anwendung und den menschlichen Nutzer:innen wird eine Bedienoberfläche zwischengeschaltet, die die Bedienung des digitalen Angebots erleichtert. Gerade bei Software und Webseiten ist hier meist durch Design und benutzerfreundlichen Bedienelemente viel Spielraum. 

    Bei der Umsetzung eines User Interface spiel zudem der Begriff der User Experience eine bedeutende Rolle. Hier gibt es viel Gestaltungsraum, um die bestmögliche Nutzererfahrung zu bieten.

  • User-Tracking

    User-Tracking, manchmal auch Web-Tracking oder Nutzerverfolgung, ist ein Instrument zur Analyse des Nutzer:innenverhaltens — beispielsweise auf Webseiten. Ein bekanntes Tool für das Tracking des Nutzer:innenverhaltens auf Webseiten ist Google Analytics, das jedoch immer wieder wegen datenschutzrechtlicher Probleme in der Kritik steht. Eine DSGVO-konforme Alternative dazu ist Plausible Analytics. Wie plausible​.io funktioniert und welche Vorteile es bietet, zeigen wir hier.